Donnerstag, 6. September 2012

Galapagos für Arme - Peru

Nachdem es in Huaraz 2 mal hoch hinaus ging, haben wir uns jetzt mal wieder am Wasser rumgetrieben. Es ging für uns weiter nach Paracas. Mal wieder ist nicht der Ort die eigentliche Sehenswürdigkeit, sondern die Ausflüge zu den Islas Ballestas und in einen nahegelegenen Nationalpark, die von hieraus startet. Viele nennen die Islas Ballestas auch Galapagos für Arme, da man hier fast genauso viele Tiere sieht und die Ausflüge, im Vergleich zu eine Tour auf die Galapagosinseln, nur einen Bruchteil kosten. Es hat sich gelohnt..





Auch wenn das Hostel noch nicht ganz fertig war, haben wir uns hier super wohl gefühlt. Der Besitzer war ein ehemaliger Hotelmanager und ist gerade dabei sich hier seinen Traum zu verwirklichen. Er konnte uns viele Tips geben und hatte auch so viel zu erzählen.
Promenade

Islas Ballestas

es war schon ein wenig touristisch...




Auf dem Hinweg haben wir sogar noch Delfine gesehen. Hier noch ganz weit weg, auf den folgenden Bildern aber schon deutlich näher :-)







Eine Art Kronleuchter, den vor vielen Jahren mal jemand dahin gemacht haben muss und der bis jetzt noch sehr gut zu erkennen ist.

Kopf einziehen

 Jetzt einfach mal ein paar Bilder von der eigentlichen Insel


















schwarz vor Vögeln















Nationalpark Paracas

Paracas


Museum

Die wohl einsamste Toilette der Welt










Taucher


Während der Tour wurden wir noch vor einem Restaurant abgesetzt, wo wir zu überhöhten Preisen was essen und trinken sollten. Glücklicherweise hab ich noch dies Hütte gefunden. Hier konnte man zu einem unschlagbaren Preis (ich kann mich nur noch daran erinnern, dass es super günstig war) kleine Backfischbrötchen kaufen. Ich hab 3 davon gegessen und trotzdem nur einen Bruchteil von dem gezahlt, was ich in dem Restaurant hätte bezahlen müssen. Und lecker war es auch noch!!!

mhhhhh


Das war es zu Paracas und den Islas Ballestas.

Viele Grüße aus Neuseeland :-)

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